5 Gründe, zum Kürbisfan zu werden!
Echt ’ne Wucht: So ein Kürbis kann ganz schön groß werden! © Foto: Laurent Hoffmann
Oktober ist Kürbiszeit: Lies hier, warum es sich lohnt, das farbenfrohe Gemüse zu naschen oder sogar selbst anzubauen!
Kürbis-Fakt № 1: bunte Vielfalt im Beet
Ob Hokkaido, Riesenkürbis, Butternut, Spaghetti- oder Zierkürbis: Bei der Vielzahl von Kürbisarten und -sorten ist für jeden Geschmack etwas dabei – bestimmt auch für deinen! Wie wär’s mal mit einem grün-weiß-orange gestreiften Doppelkürbis?
Baust du mehrere Kürbissorten an, ist ein buntes Farbfeuerwerk in deinem Beet garantiert!
Kürbis-Fakt № 2: fette Ernte
Du kannst von Kürbis nicht genug bekommen? Dann lohnt sich der eigene Anbau umso mehr, denn das Gemüse verspricht eine satte Ernte.
Der Riesenkürbis erreicht je nach Sorte Rekordwerte von bis zu einer Tonne pro Frucht! Doch auch in kleineren Beeten darfst du ein Kilo und mehr pro Meter erwarten.
Kürbis-Fakt № 3: viel Vitamine, wenig Fett
Kürbisse haben es in sich: besonders die Vitamine C und B6, Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium sowie viele Ballaststoffe.
Ernährst du dich gesundheitsbewusst, sollte das Herbstgemüse öfter auf deinen Speiseplan stehen – am besten natürlich aus regionalem oder eigenem Anbau.
Kürbis-Fakt № 4: Multitalent in der Küche
Neben den Klassikern wie Kürbissuppe und Kürbisspalten aus dem Ofen gibt’s das vielseitige Gemüse auch in süß – zum Beispiel als Kürbiskuchen oder Pumpkin Cupcake.
Nicht zu vergessen das Kürbiskernöl: Das veredelt nicht nur deine Salate, sondern wirkt auch noch blutdrucksenkend.
Kürbis-Fakt № 5: Musik, Mode und mehr
Kürbisse gibt’s nicht nur zum Essen, sondern auch zum Tragen, Musizieren und Schwimmen: In vielen Kulturen dient das vielseitige Gemüse als Grundlage für Kleidungsstücke, Schmuck, Feldflaschen und Instrumente.
In den USA werden besonders große Kürbisse zu Booten geschnitzt und für spaßige Wettrennen genutzt. So sportlich kann Kürbis sein!