Acker ahoi! Unser Retreat in Paretz
Acker auf dem Hof: In Paretz konnten sich alte und neue Kolleg*innen von Acker wiedersehen und kennenlernen. Acker e. V. / Laurent Hoffmann
Anfang Juni 2024 – Zeit für einen der schönsten Termine im Acker-Kalender: das jährliche Retreat. Bei uns heißt das: Zusammen eine Auszeit nehmen, Kolleg*innen kennenlernen und wiedersehen – und gemeinsam den Kurs des Acker-Schiffs bestimmen.
Mit einem Seminarschiff begann dann auch der dreitägige Rückzug ins Grüne: Auf der CO2-neutralen „Orca ten Broke“ konnte das Acker-Team sechs Stunden lang das Havelland vom Wasser aus genießen – wie eine Kreuzfahrt, nur in klimafreundlich. Anlegestelle war das Dorf Paretz, dessen Bevölkerung für zwei Nächte um fast ein Drittel wuchs: Knapp 120 von über 200 Mitarbeitenden waren mit an Bord und bezogen bald ihre Unterkünfte nach Wahl – vom Campingzelt bis zum „Prinzessinnenzimmer“.
Nach dem vorzüglichen Abendbuffet aus regionalem Gemüse wartete im umgebauten Stall eine Überraschung auf das Team: Beste Unterhaltung zum Mitmachen war beim Improtheater „samt & sonders“ angesagt. Vom Licht der Scheinwerfer ging’s anschließend in den Schein des Lagerfeuers, das zahlreiche Nachtschwärmer*innen um sich versammelte.
Alte Bekanntschaften verknüpfen und neue machen – dafür bot das Retreat in Paretz den idyllischen Rahmen. Acker e. V. / Laurent Hoffmann
Auch wenn’s hin und wieder tröpfelte, galt wie immer: Stimmung schlägt Wetter! Acker e. V. / Laurent Hoffmann
Das Abendprogramm begann mit Improtheater im Stall … Acker e. V. / Laurent Hoffmann
... und endete mit dem legendären Lagerfeuer. Acker e. V. / Laurent Hoffmann
Tag zwei begann mit Yoga und Joghurt: Nach etwas Bewegung und einem reichhaltigen Frühstück war der Tag dem kreativen Beisammensein gewidmet – und hatte dank perfekter Vorbereitung des Orga-Teams ein vielfältiges Programm zu bieten:
#dreckigeHände waren beim Fotoshooting erwünscht, das viele Mitackernde nutzten, um mit ihren Motiven Teil unserer Bewegung zu werden. Der ZukunftsAcker bot allen Gelegenheit, Projekte anderer Acker-Teams kennenzulernen und eigene Impulse beizutragen. Wer sich kreativ noch weiter austoben wollte, konnte das bei zahlreichen Workshops tun – vom Schlagfertigkeits-Kurs über Kräuterspaziergänge bis zur Reitstunde mit den hofeigenen Pferden.
Natürlich war auch genügend freie Zeit eingeplant, um ordentlich durchzuatmen. Denn atemlos durch die Nacht ging’s beim Abendprogramm: Begleitet von Gesang, Gitarre und Posaune startete die AckerParty mit einem Sing-Along und heißen Einlagen auf dem Dancefloor – und endete für manche erst mit dem Frühstück.
Für unsere Bewegung #dreckigeHände steckten viele Mitarbeitende ihre Hände in die Erde. Acker e. V. / Laurent Hoffmann
„Und, wie findest du das Retreat?“ – „Lecker!“ Acker e. V. / Laurent Hoffmann
Kinofeeling mit selbstgemachtem Popcorn hatte das Team der Ackerpause im Angebot. Acker e. V. / Laurent Hoffmann
Viele Acker-Teams boten auf dem ZukunftsAcker Einblick in ihre Projekte. Acker e. V. / Laurent Hoffmann
Streicheleinheiten für die hofeigenen Pferde – und für die eigene Seele. Acker e. V. / Laurent Hoffmann
Rap-Einlage auf der AckerParty – mit Special Guest Carina, Miri und Christoph an den Mics. Acker e. V. / Laurent Hoffmann
Am nächsten Morgen durften alle noch einmal das Frühstücksbuffet genießen, bevor die Rückreise anstand. Und kaum sind drei ereignis- und erlebnisreiche Tage zu Ende gegangen, hat bei vielen schon die Vorfreude aufs nächste Mal begonnen – denn nach dem Retreat ist vor dem Retreat!