Acker News 28. Januar 2025

Acker auf der Grünen Woche 2025

Alle Hände voll zu tun gab’s auf dem AckerRacker-Stand auf der Grünen Woche 2025. Acker e. V.

Auf der Grünen Woche hatten wir auch dieses Jahr einen guten Stand: nämlich direkt bei unserem Förderpartner SVLFG, der unser Kita- und Kindergartenprogramm AckerRacker seit 2021 unterstützt.

Wie nachhaltig kann und soll unsere Ernährung sein? Das war eine der Leitfragen der international bedeutendsten Landwirtschafts- und Gartenbaumesse. Klar, dass wir bei diesem Thema nicht fehlen durften und vom 16. bis 25. Januar unsere Wurzeln in der Berliner Messehalle schlugen.

Ein begeisterter Agrarminister und tätowierte Omis

Die zentrale Lage in der Halle zog ein buntes Publikum an unseren Stand: vom vierjährigen Rudi Radieschen-Fan bis zur hobbygärtnernden Oma, von interessierten Pädagog*innen bis zu werdenden Eltern. Mit ihnen fachsimpelten wir über Gemüseanbau, informierten zu unseren Bildungsprogrammen und nachhaltiger Ernährung und knüpften zahlreiche Kontakte für zukünftige Kooperationen.

Wo Acker ist, gibt’s natürlich auch Natur zu erleben: Mit zwei kleinen Vielfaltsbeeten brachten wir dieses Jahr viel bunt in die Grüne Woche. Statt Essbarem gab’s bei unserem Stand Futter fürs Hirn und viel Inspiration zum Mitmachen und Anpacken: Sei’s beim Gemüse-Quiz, mit unseren Radieschen-Saatguttütchen, zahlreichen Flyern unserer Bildungsprogramme oder den begehrten Gemüsetattoos.

Die anwesende Polit-Prominenz bot natürlich auch die Chance zum Netzwerken: So wurden nicht nur Hände in die Erde gesteckt, sondern auch fleißig geschüttelt. Zu den unerwarteten Höhepunkten gehörten denn auch die Reden der SVLFG-Verantwortlichen und von Bundesagrarminister Cem Özdemir, die viele lobende Worte für unser Engagement und Wirken fanden.

Das hat uns nicht nur sehr gefreut, sondern auch zum Weitermachen motiviert. Denn nur im Schulterschluss mit Akteur*innen aus der Politik und der Landwirtschaft können wir unser Ziel verwirklichen: eine Gesellschaft, die Natur und Lebensmittel wertschätzt – und sich auf eine gesunde und nachhaltige Zukunft freuen kann.

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